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Tierre de Caf’è Los Andes.

Direktbezug von Familie Saldarriange aus Kolumbien, ein Parzellenkaffee Spezialist.

Die Plantagen Hacienda la los Andes, claudina und El Encantel ermöglichen ein unverwechselbaren Geschmacksprofil der Bohnen zu erhalten.

Familie Saldarriange bieten nur noch Kaffees an die sie selber anbauen und exportieren. Kaffeequalität mit unvergleichlichem Geschmack und Charakter und von höchste Konsistenz.

Der Kaffee ist aus nachhaltigem Anbau für Mensch und Natur – das Anbaugebiet umfasst ca. 3,1 Hektar in Höhenlagen zwischen 1690 und 1780 mtr. Die Ernten ergeben eine Menge von 54 Sack a 35 kg Bohnensorten: Castillo, Caturra, Borbon.

 

Coffee finca

Hacienda La Claudina

Nicht weit außerhalb von Ciudad Bolívar, einer angenehme Kleinstadt in der kolumbianischen Kaffeeregion Antioquia, liegt die Hazienda La Claudina. Die über hundert Jahre alte Kaffeefinca ist in kräftigen weißen und orangenen Farben gestrichen und liegt am Fuße von achtzehn Hektar Kaffeesträuchern von Luis Fernando Saldarriaga, der Eigentümer von La Claudina. Er verkauft seinen Kaffee in den Vereinigten Staaten und in Europa.

Saldarriaga ist schon seit fast zwanzig Jahren der Besitzer der Kaffeefinca. Zusammen mit seinem Sohn Juan, der den größten Teil des Jahres in Luxemburg wohnt, arbeitet er ständig an der Verbesserung seines Kaffees. `Momentan ersetzen wir einen Großteil der Caturrosträucher durch Castillo-Pflanzen. Die sind resistenter gegen die lokalen Krankheiten`, erzählt Saldarriaga auf der Veranda seiner Hazienda. In Kürze fängt er mit dem Bau einer neuen, modernen Lagerhalle mit eigenem Labor an, um die Qualität des Kaffees besser überprüfen zu können.

Coffee finca

 

Saldarriaga zeigt die Felder mit jungen Sträuchern. “Diese Castillo haben wir im letzten Jahr angebaut.”

Kurz darauf gehen wir schwitzend unter der tropischen Sonne die steilen Hänge hoch. Entlang eines Trampelpfades den Berg empor liegt ein gelbes Rohr, das die Kaffeepflücker für den Transport ihrer Kaffeefrüchte nach unten benutzen. Unten am Hang werden die Kaffeefrüchte gesammelt. Anschließend werden die Kaffeebohnen aus den Früchten geholt. Danach werden die Bohnen getrocknet und bis zum Transport gelagert. Saldarriaga zeigt die Felder mit jungen Sträuchern. `Diese Castillo haben wir im letzten Jahr angebaut. Ab dem nächsten Jahr wird sie Kaffee liefern.` Gruppen von Kaffeepflückern stehen auf den steilen Berghänge mit Körben voller roten Kaffeefrüchten auf ihrem Bauch. Entlang der Trampelpfade liegen Säcke voller Kaffee, die auf den Transport den Berghang runter warten.